bietet die Blockbehandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.
that the best therapists have a method they are passionate about and skilled in applying in a systematic, yet flexible manner. What's essential is that the therapist believes in the method and masters it's application.
Rage is not in itself tension in the straited muscles. The rise in complex feelings build tension in the striated muscle generally progressing from the top of the body (neck to hands) downward. Then the somatic pathway of rage rises through the tension and displaces it at each level, replacing it with energy, heat and violent urges. So there is tone in the muscles but they are not clamped, rather are free to move with the energy/heat activating them.
basiert auf dem Auftrag und dem Willen des Patienten, was immer wieder neu etabliert wird. Jegliche Entscheide und die Verantwortung des Patienten werden dem Patienten überlassen.
ist jene kollaborative Belebungskraft im Patienten, die sich gegen die Widerstände auflehnt und den Therapieprozess antreiben und die Therapie zu einem erfolgreichen Ende bringen will.
rückt das Abwehrsystem und die Ich-Kapazität jener spezifisch verletzbaren Menschen in den Vordergrund des therapeutischen Interesses, die weder eine klar strukturierte Neurose noch eine voll ausgebildete Psychose aufweisen und deshalb auch Borderline-Patienten genannt werden.
why you are doing what you are doing. To say that’s what we do in ISTDP is not really a good answer. It has to be specific to the patient, given what you are seeing, what the problem and the goal is.
als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Das Denken ist beeinträchtigt, wir sind wie gelähmt und werden »dumm« oder die Konzentration erhöht sich und die Ressourcen werden für einen Aufbruch aktiviert.
that while maintaining the greatest sympathy and respect for the patient, he has neither sympathy nor respect for the patient’s resistances, and conveys an atmosphere of considerable disrespect for the resistance.
Durch die audiovisuelle Aufzeichnung kann der Therapeut während den Sitzungen seine volle Aufmerksamkeit dem Patienten zuwenden und ist von der Notwendigkeit befreit, Notizen zu machen.
kann niemals ausschliesslich sprachlich geschehen, sondern nur in Verbindung mit der Erzeugung einer › emotionalen Aufruhr ‹, die auf das Unbewusste des Patienten einwirkt.
But I think of it as a group of overreaching principles of assessment that yield a variety of treatments tailored to patient capacities. That is part of what makes this model of therapy so difficult to learn. It is not "one size fits all."
den Patienten in der Übertragung mit seinen Widerständen vertraut zu machen, die Widerstände in der Übertragung zu kristallisieren und in die Enge zu treiben und im Unbewussten des Patienten den Willen und die Kraft zur Heilung zu stärken, sodass er sich selbst gegen seine Selbstdestruktion wenden will.
is very important, to constantly monitor the overall status of the person’s physical tension and involves watching the arms, chest wall and facial movements.
Conflicting feelings (F, "feeling") trigger anxiety (A, "anxiety/inhibition") and are therefore defended against (D, "defense"). These maladaptive reaction patterns were learned in dependency relationships from the past (P, "past person") and are repeated in current relationships (C, "current person"), maintained and transferred to the therapist (T, "therapist/transference").
der Patient mit Tätigkeiten (nervöses Lippenbeissen, Lachen, Gestikulieren, am Taschentuch drehen, Hyperaktivität, Zappeligkeit) oder mit explosiven Affektentladungen (Aufstehen, auf den Tisch hauen, Schreien, die Türe zuschlagen, Fluchen) dem Erleben der Gefühle ausweicht.
the therapist has the greatest sympathy and respect for the patient, but shows neither sympathy nor respect to his defenses, but an atmosphere of considerable disrespect
is the central agent producing somatization and other self-destructive processes. therefor, help your patients recognize and feel guilt about any rage toward loved ones or others in the past.
ein entschiedener und aktiver Verbündeter (und nicht ein geduldig zuhörender Kommentator) der gesunden Anteile des Patienten und dessen therapeutischer Allianz und ein ebenso entschiedener und furchtloser Gegner der Widerstände und der selbstsabotierenden und selbstbestrafenden Über-Ich-Pathologie des Patienten.
Es gibt keine Delegation der Eigenverantwortung. Neurotische Übertragungen werden vorweg herausgefordert, omnipotente Erwartungen aufgelöst, auf die Passivität Druck ausgeübt und der Wille, d. h. was der Patient jetzt unternehmen will, immer wieder geklärt.
der Patient entschlossen ist und den Willen hat, mit dem Therapeuten zusammen in einer gemeinsamen Anstrengung, alle seine Kräfte voll einzusetzen im Kampfe gegen seine Widerstände, die einer erfolgreichen Therapie und letztlich der Befreiung im Wege stehen.
eine Konsequenz aus der Theorie und Technik und im Interesse des Patienten, für sich allein genommen aber kein ausreichendes therapeutisches Kriterium.
is to help the person see, how emotions that are mobilized in present life experiences are complex and tied to past events and are manifest as increased somatic symptoms.
als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Die Atmung ist beklemmt, es wird eng auf der Brust und es kommt zu Herzrhythmusstörungen.
schematisiert im therapeutischen Prozess die zirkulären Beziehungen unter den psychoanalytischen Begriffen Gefühle/Impulse → Angst → Abwehr/Widerstand.
For example a low resistant person who has had a loss and has inexperienced grief, the treatment of simply to experience the grief. They are few defences in this population so you could argue that this is actually simply an emotion focussed treatment session or two to experience grief. In other populations to work is on handling syntonic systems of defence first and other populations it is on capacity building and then repeated unlocking of the unconscious to process and work through conflicts and losses.
Für weit hergereiste Patienten oder Ausbildungskandidaten bietet die Block- behandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.
But I think of it as a group of overreaching principles of assessment that yield a variety of treatments tailored to patient capacities. That is part of what makes this model of therapy so difficult to learn. It is not "one size fits all."
why you are doing what you are doing. To say that’s what we do in ISTDP is not really a good answer. It has to be specific to the patient, given what you are seeing, what the problem and the goal is.
kognitive, emotionale und interpersonale Strategien (Tricks, Handlungen, Haltungen, Wahrnehmungen, Gedanken, kognitive Prozesse), die der Patient meist unbewusst anwendet, um Angst auslösende Gedanken und Gefühle nicht bewusst werden zu lassen.
als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Die Spannung ist in der Magengegend, in der Herzgegend, im Kopf, im Unterleib oder es schnürt uns die Kehle zu.
bezeichnet die liebevolle Kern-Bindung, die frühesten gefühlsmässigen Bande der Nähe, die der Säugling und das Kleinkind durch ihre interaktiven und kommunikativen Fähigkeiten und aus einer angeborenen und überlebenswichtigen Neigung und Sehnsucht nach positiven Beziehungen zu ihren frühesten, bedeutsamen und vertrauten Bezugspersonen knüpfen.
In der ersten Begegnung mit dem Patienten fällt der Entscheid, ob Therapeut und Patient miteinander arbeiten wollen. Wie wird in dieser Situation der Druck appliziert, damit der Patient möglichst viel profitiert? Er soll nicht nur einen tieferen Einblick in seine Problematik der Angst und Depression bekommen, sondern auch verstehen, wie er selbst dazu beiträgt.
und versteht alle nonverbalen Körpersignale und macht den Patienten vertraut, dass die Gefühle körperlich erlebt werden. In diesem Sinne ist die ISTDP auch eine körperbezogene Therapieform.
wenn die Angst eine strukturelle Form annimmt und das Zentralnervensystem (Hirnareale, welche Sehen, Hören, Selbstwahrnehmung, Denken usw. ermöglichen) überflutet.
als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet:
Wir sind nervös, verwirrt, hilflos, haben Ohnmachtsgefühle, Schwindelgefühle, Übelkeit oder müssen uns erbrechen.
entsteht, indem der Patient durch Einsicht in die zerstörerische Auswirkung seiner Abwehrmechanismen mit dem Therapeuten zusammen eine Veränderung anstreben will.
that the best therapists have a method they are passionate about and skilled in applying in a systematic, yet flexible manner. What's essential is that the therapist believes in the method and masters it's application.
to help the person see - how feelings that are mobilized in present life experiences are complex - how these feelings are tied to past events, and - how they are manifest as increased somatic symptoms.
entspricht durch ihre Ausrichtung auf die Erfahrbarmachung unbewusster Prozesse, durch ihre prioritäre Widerstandsarbeit und ihre prägnante Handhabung von Übertragung einer genuin und umfassend psychoanalytischen Therapieform.
Dynamische Aktivität in der ISTDP bedeutet frühzeitiger Druck auf alle Erscheinungsformen der Widerstände (gegenüber authentischem Leiden an der eigenen Neurose)
sucht immer wieder die Homöostase herzustellen und mobilisiert dafür Abwehreinstellungen, –haltungen, -reaktionen und -überzeugungen. Das ist weitgehend ein unbewusstes Geschehen, um die Homöostase zu sichern. Solange dieser Prozess dem Bewusstsein entzogen ist, erkennt das Individuum nicht, wie sehr das Abwehrverhalten eine Krücke ist für das eigentliche Leben, die echten Gefühle, die Freiheit und Bezogenheit.
dient jeder Therapiesitzung als Bezugsrahmen und Leitlinie und beinhaltet alle grundsätzlichen Elemente der erprobten Interventionstechniken, die für den therapeutischen Erfolg notwenig sein können.
ist die vornehmlich für depressive, fragile und psychosomatische Patienten modifizierte Standardtechnik, welche besonderes Gewicht dem Restrukturieren zumisst.