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    IS-TDP GESELLSCHAFT SCHWEIZ
    WILLKOMMEN
    MIT DEN BILDERN VOM 40 JAHRE JUBILÄUM
  • slide2
    DIE IS-TDP THERAPIE
    IS-TDP ist eine interaktive Therapie-Methode, die Menschen hilft Ihr Gefühlsvokabular zu erweitern, um bewusst zu werden was Gefühle auslöst, und wie sie darauf antworten.
    WEITERLESEN
  • Hotelsaal
    NÄCHSTER EVENT
    Hier werden Sie laufend über die nächste Fortbildung und über Weiterbildungsmöglichkeiten in IS-TDP informiert.
    MEHR INFORMATIONEN
  • DavidMalanIEDTAConferenceVenezia2022
    TRIBUTE TO DAVID MALAN
    Der Vater des Konflikt- und Personen-Dreiecks.
    LESEN SIE DEN ARTIKEL ODER NOCH MEHR IM CONFERENCE BOOKLET 2023
  • The Journal of ISTDP
    DAS ERSTE HEFT
    ist erschienen
    HEFT BESTELLEN

AUF DER SEITE DER GIK

 Der schweizer Gesellschaft für intensive dynamische Kurzpsychotherapie       
finden sie weiterführende Informationen über uns und zur Methode der IS-TDP.

“ UM IHNEN BESSER HELFEN ZU KÖNNEN ”

fokussieren wir darauf, Ihnen Ihre Gefühle und Abwehrmechanismen näher zu bringen und Ihnen damit behilflich zu sein, Ihr Gleichgewicht wieder zu finden.


DAS INNERSEELISCHE GLEICHGEWICHT

ZUGANG ZU DEN GEFÜHLEN
80% GEFÜHLE
NORMALE GEFÜHLE : ANGST / SCHULD / SCHAM
50% ANGST / SCHULD / SCHAM
MINIMALE SCHÄDLICHE ABWEHREN
25% ABWEHREN

Dorthin führen viele Wege.

I = INTENSIV

 
 

bedeutet: verdrängte Gefühle sollen zu einem höchstmöglichen Grad erlebt werden.

Gefühle

S-T = SHORT-TERM
           KURZZEIT

 
 

Dieses Erleben der Gefühle soll so erträglich und so schnell wie möglich erreicht werden.

D = DYNAMISCH

 

Gefühle

weil die Therapie mit unbewussten Kräften und Übertragungsgefühlen arbeitet.

P = PSYCHOTHERAPIE

 

bezeichnet allgemein die gezielte, professionelle Behandlung

  • psychischer Störungen
  • psychisch bedingter körperlicher Störungen

mit psychologischen Mitteln.

Interessiert ?

Wenn Sie noch mehr Fragen haben,

Fragen Sie uns


Nächster Event / Fortbildung

Psychodiagnose und fortlaufende Planung der Therapie unter dem Aspekt der Abwehr

Kurzbeschrieb

Der Umgang mit dem Widerstand in der ISTDP anhand des ganzen Spektrums von mässigen zu hohem Widerstand, sowie von milder zu hoher Fragilität 

Im Zentrum wird der Prozessverlauf (zentraldynamische Sequenz) sein und die Vermittlung der fortlaufenden Psychodiagnose sowie die Planung der Therapiesitzung von Moment zu Moment. …

Programmflyer Flyer_Pierre-Alain.pdf

TAGUNGSORT

Deutschland


DATUM

Donnerstag 19. Juni -

Freitag 20. Juni 2025

REFERENT/EN

Emmenegger Pierre-Alain, Bern


INFORMATIONEN

Die Anmeldung ist jetzt möglich

Die Fortbildungssprache ist Deutsch


ANMELDUNG NUR PER EMAIL oder ANFRAGEN PER EMAIL
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Onlineanmeldung & Preise zur nächsten Fortbildung

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Psychodiagnose und fortlaufende Planung der Therapie unter dem Aspekt der Abwehr

TARIF STUDIERENDE

  • Universitätsstudenten in
    Medizin- und Psychologie
soulbay@berlin.de

/*REGISTRIERE DICH*/

NORMALTARIF
€ 380.-
  • Die Fortbildungssprache ist
    • Deutsch
  • 2 Tage Weiterbildung
  • *** 18.0 ***
    Credits
    für diese Fortbildung

    SGPP, SAPPM, FSP und SGAIM AtelierPsy&Psy
soulbay@berlin.de

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  • Zu bezahlen
    30 Tage nach Erhalt der Rechnung
  • Wir akzeptieren keine Kreditkarten. Die Zahlung kann per e-banking erfolgen.




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Wenn kein Betrag angezeigt wird, heisst das, diese Fortbildung ist gratis.
Wie z.B. die Abendveranstaltungen von Dozenten.
Die GV ist ein Anlass nur für Mitglieder. Mitglieder können jedoch Gäste einladen.

Wenn sie den Grundlagenkurs schon einmal besucht haben, profitieren Sie von 50% Rabatt beim erneuten Besuch des Grundlagenkurses.
Vereinsmitglieder profitieren von 10% Rabatt beim Besuch der ganzen Fortbildung.

Unsere Tagungsorte und Transport

  • Hotel Astoria Olten
  • Quartierraum Zentralstrasse ZH
  • Hotel Aare Thun
  • Restaurant Veranda Bern
  • Punkt.Null Bern
  • Karl der Grosse Zürich
  • Hotel Amaris Olten
  • Hotel Olten Olten
  • Transfer und Transport
  • Gasthof Bären Randesacker Würzburg DE
  • Hotel Astoria Olten

    pict1
    Die Seminarräume liegen ruhig im 5. OG. Hell und mit modernen technischen Hilfsmitteln ausgerüstet bieten sie den optimalen Rahmen für Ihre Sitzung, Schulung, Generalversammlung und viele andere Anlässe. Zudem verfügen wir direkt gegenüber des Hotels über unser EventCenter sowie über unser multifunktionales Eventlokal Magazin.
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  • Quartierraum Zentralstrasse ZH

    Aussenansicht
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  • Hotel Aare Thun

    Hotel Frontbild
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  • Restaurant Veranda Bern

    RestVerandaPict1

    Vor den Toren der Stadt Bern
    Nahe am Stadtzentrum, einen Steinwurf entfernt von der «Welle» des Hauptbahnhofs, liegt das Restaurant Veranda. Trotz zentraler Lage befindet sich hier eine ruhige Oase – ein autofreies Areal etwas versteckt von Uni-Gebäuden und hinter der wohnlichen Häuserzeile der Schanzeneck. Es ist ein Anwesen mit wechselvoller Geschichte.

    Mehr erfahren
  • Punkt.Null Bern

    PktNpict1

    Wir ermöglichen Teams und Organisationen in einem sicheren Raum neue Prozesse, Strukturen und Praktiken auszutesten, gemeinsam zu reflektieren und Erkenntnisse für die Anwendung im eigenen Umfeld zu gewinnen.

    Das Team

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  • Karl der Grosse Zürich

    KdGpict1

    dein Tisch - Tisch reservieren

    Vom weckenden Espresso vor dem Workshop über das stärkende Menü um zwölf bis zum versöhnlichen Absacker nach einem langen Tag des Debattierens und Nachdenkens – das Bistro Karl der Grosse versorgt dich.

    dein Raum - Räume mieten

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  • Hotel Amaris Olten

    Hotelamarispict1
    Nur wenige Minuten von der malerischen Altstadt von Olten und dem Hauptbahnhof entfernt, finden Sie unser modernes Stadthotel. Ob Sie geschäftlich oder privat unterwegs sind – in unserem Haus finden Sie eine familiäre und gemütliche Atmopshäre.
    Mehr erfahren
  • Hotel Olten Olten

    Hoteloltenpict1
    Wir sind als bewährtes Seminar- und Kongress Hotel der ideale Partner für Seminargäste an zentraler Lage in Olten. Es liegt direkt beim Bahnhof und nur zwei Gehminuten von der Altstadt und dem Stadtzentrum entfernt.
    Mehr erfahren
  • Transfer und Transport

    bernmobilpict
    Mit dem öffentlichen Verkehr in der Schweiz ist es einfach, sich ohne Auto fortzubewegen. Zug-, Tram- und Busnetze decken das ganze Land ab und sind Teil einer koordinierten und gut organisierten Infrastruktur. Informationen und Fahrpläne sind online und in den Tourismus-Informationszentren erhältlich.
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  • Gasthof Bären Randesacker Würzburg DE

    Pict1
    BÄRWIRT – TRADITION SEIT 1886 Wir begrüßen Sie in unserem familiengeführten Hotel-Gasthof „Bärwirt“ im schönen Randersacker bei Würzburg. Unsere mehrfach ausgezeichnete Küche, komfortable Zimmer und modernste Tagungstechnik. Herzlich willkommen in einer der schönsten Winzergemeinden Frankens. Herzlich willkommen im Gasthof Bären. Ihre Familie Morhard
    Mehr erfahren

Kommende Fortbildungen & Events

2025

Psychodiagnose und fortlaufende Planung der Therapie unter dem Aspekt der Abwehr
Donnerstag 19. Juni - Freitag 20. Juni
17. Jahrestagung Metapsychologie und Technik der IS-TDP Deutschland
Freitag 27. Juni - Sonntag 29. Juni
Schweizer Seminartage 2025
Freitag 21. November - Samstag 22. November

2026

Grundausbildung in IS-TDP
Donnerstag 8. Januar - Freitag 9. Januar
Alle Events

Neuer Artikel im Springer Medizin Verlag über Intensive psychodynamische Kurzzeittherapie bei chronischen Schmerzen.

[IS-TDP] ist ein tiefenpsychologisches Verfahren, das bei Patienten mit funktionellen Beschwerden gute Effekte erzielen kann.

Artikel lesen
Autoren : Matthias Michal· Pierre-Alain Emmenegger· Michelle Brehm.

Neuer Artikel in Clinical Psychology & Psychotherapy Volume 32, Issue 3 May 2025 published by John Wiley & Sons Ltd.

in Englisch

The Efficacy of Experiential Dynamic Therapies: A 10-Year Systematic Review and Meta-Analysis Update

Artikel lesen
Autoren : Peter Lilliengren, Jakob Mechler, Karin Lindqvist, Daniel Maroti, Robert Johansson.

Artikel über IS-TDP ist in der Kanadischen Presse.

Eine Frau, die 8 Jahre lang arbeitslos war, sagt, dass sie ihr Leben mit einer einzigartigen Art von Gesprächstherapie zurückbekommen hat.

Artikel lesen
mit Video von Allan Abbass MD auf Englisch.

Externe Videopräsentationen

  • Lecture by Mikkel Reher-Langberg

A Historical Overview of Davanloo’s IS-TDP

This presentation was recorded on the 6th of May, 2022, at the Malmö Center for IS-TDP.

Mikkel Reher-Langberg psychologist and president of the Danish IS-TDP Society, offers an overview of Habib Davanloo’s publications and the historical development of his model of Intensive Short-term Dynamic Psychotherapy, IS-TDP.

 

More of Mikkel Reher-Langberg

Was Leute über uns sagen

  • LidiaPict
    Lidia J. Kulikowska
    psycholog, psychoterapeutka Warsaw Poland
    A great seminar !!! We were helped to learn how to help patients who split modes and suffer because of devastating and poisoning projections. Allan, thank you . I wouldn’t miss vivid learning opportunity and seeing Alps in one ! Szwajcarzy jak zawsze gościnni !!!

    Mai 2022

    zu meiner Seite
  • SusanneKrummnov
    Susanne Krumnow
    Dipl.-Psych. Ribnitz-Damgarten Germany
    Da ist wirklich ein weltweites großes Meeting gelungen! Es war für mich auch toll, mit dabei zu sein. Inhaltlich war es sehr bereichernd für mich, hat den Horizont erweitert und Einsicht/Kenntnisse vertieft. Meine Anerkennung und Dank dafür! Alle guten Wünsche für kommende Projekte.

    Mai 2021

  • joaopict
    João Ferreira
    Psicólogo Lisboa Portugal
    Loved the seminars with Allan Abbass and the swiss team! Learned a lot each time and had fun within the contexts of meeting - created with care by the organization - enjoying the life in Bern together. Recommend it for sure. Grateful, João.

    März 2019

    zu meiner Seite
  • TestimonialLewispict
    Dr Sharon Lewis
    Chartered Clinical Psychologist London
    I have attended three events with Professor Allan Abbass run by the Swiss Society for ISTDP, in the lovely Swiss cities of Olten and Bern. I would highly highly recommend these trainings, the teaching is of the highest quality and the atmosphere is warm and friendly with excellent organisation.

    April 2018

    zu meiner Seite
geschrieben von Teilnehmern aus Kursen und Seminaren

BILDER VOM ZWEITEN JUBILÄUMSKONGRESS 2024

Hotel Aare Thun
vom 23.-25. August 2024
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pict1
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40 Jahre (GIK)
schweizerische Gesellschaft für intensive Kurzpsychotherapie

Wollen Sie mehr Bilder sehen

BILDER ZUM ERSTEN JUBILÄUMSKONGRESS 2014

Schloss Bümpliz
vom 21.-23. November 2014
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30 Jahre (GIK)
schweizerische Gesellschaft für intensive Kurzpsychotherapie

Wollen Sie mehr Bilder sehen

IS-TDP IN KÜRZE / die meisten Aussagen auf Deutsch

  • Das "universelle Prinzip der psychodynamischen Psychotherapie" bedeutet

    Konflikthafte Gefühle (F, „feeling“) triggern Angst (A, „anxiety/inhibition“) und werden deshalb abgewehrt (D, „defense“). Diese maladaptiven Reaktionsmuster wurden in Abhängigkeitsbeziehungen aus der Vergangenheit (P

    mehr

    Gefühle (G)

    Angst (A)

    Abwehr (D)

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    frühzeitiger Druck auf alle Erscheinungsformen der Widerstände (gegenüber authentischem Leiden an der eigenen Neurose).

    Paul Troendle

    Druck

    Widerstand (R)

  • Was ist der Unterschied zwischen Angst und Wut im somatic pathway
    Allan Abbass

    Wut ist nicht nur Spannung in den gestreiften Muskeln. Die Zunahme komplexer Gefühle baut Spannung in der quergestreiften Muskeln auf, die im Allgemeinen vom oberen Teil des Körpers (Nacken bis zu den Händen) nach unten fortschreitent. Der

    mehr
    Allan Abbass MD

    Angst (A)

    Wut

  • Der Druck ("pressure")

    ist jene Intervention, welche die Gefühle und Widerstände aus dem Versteck herausholt, vom Patienten eine Stellungnahme fordert und die Verantwortung für den nächsten therapeutischen Schritt und damit die Aktivität zur Überwindung der Abwehren

    mehr
    Paul Troendle, Lothar Matter

    Intervention

    Druck

  • unbewusste Schuldgefühle wegen der Wut

    sind der zentrale Auslöser für Somatisierung und andere selbstzerstörerische Prozesse. Helfen Sie daher Ihren Patienten, jegliche Wut gegenüber geliebten Menschen oder anderen in der Vergangenheit zu erkennen und Schuldgefühle zu entwickeln.

    Allan Abbass

    Wut

    Schuldgefühle

    Somatisierung

  • Als Impuls

    wird ein eruptives und meist aggressives Gefühl bezeichnet, das in seiner stärksten Ausprägung eine mörderische Wut ist.
    (Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen

    mehr
    Paul Troendle, Lothar Matter

    Impuls

  • Was ich an ISTDP wirklich liebe, ist,
    pactriciapict

    seine Schwierigkeit. Es hält mich auf Trab und ich lerne und entwickle mich ständig weiter.

  • Die Unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    bezieht ihre Dynamik aus der Spannung einer intrapsychischen Krise.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Das "universelle Prinzip der psychodynamischen Psychotherapie" bedeutet

    Konflikthafte Gefühle (F, „feeling“) triggern Angst (A, „anxiety/inhibition“) und werden deshalb abgewehrt (D, „defense“). Diese maladaptiven Reaktionsmuster wurden in Abhängigkeitsbeziehungen aus der Vergangenheit (P

    mehr

    Gefühle (G)

    Angst (A)

    Abwehr (D)

  • Bindung, Bond, Attachment
    Paulpict

    bezeichnet die liebevolle Kern-Bindung, die frühesten gefühlsmässigen Bande der Nähe, die der Säugling und das Kleinkind durch ihre interaktiven und kommunikativen Fähigkeiten und aus einer angeborenen und überlebenswichtigen Neigung und

    mehr
    Paul Troendle

    Beziehung

    Bindung

  • Ziel einer ISTDP-Therapie ist

    die Verbesserung oder Auflösen der Symptomatik.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Es gibt keine Delegation der Eigenverantwortung.
    PTpict

    Neurotische Übertragungen werden vorweg herausgefordert, omnipotente Erwartungen aufgelöst, auf die Passivität Druck ausgeübt und der Wille, d. h. was der Patient jetzt unternehmen will, immer wieder geklärt.

    Paul Troendle

    Druck

    Wille

  • Eine der wichtigsten Aufgaben

    mehr
    Habib Davanloo

    Intervention

    Therapieziel

    Gefühle (G)

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Die Atmung ist beklemmt, es wird eng auf der Brust und es kommt zu Herzrhythmusstörungen.

    Paul Troendle

    Angst (A)

    psychosomatisch

  • Die Anamnese sollte nicht nur

    die bewusst erinnerten Fakten, sondern auch die Erkenntnisse aus dem dynamischen Prozess und dem freigesetzten Unbewussten erfassen.

    Erkenntnis

  • Ziel einer ISTDP-Therapie ist

    das Kennenlernen der Abwehr und die Veränderung von destruktiven Abwehrmechanismen.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Was ist der Unterschied zwischen Angst und Wut im somatic pathway
    Allan Abbass

    Wut ist nicht nur Spannung in den gestreiften Muskeln. Die Zunahme komplexer Gefühle baut Spannung in der quergestreiften Muskeln auf, die im Allgemeinen vom oberen Teil des Körpers (Nacken bis zu den Händen) nach unten fortschreitent. Der

    mehr
    Allan Abbass MD

    Angst (A)

    Wut

  • unbewusste Schuldgefühle wegen der Wut

    sind der zentrale Auslöser für Somatisierung und andere selbstzerstörerische Prozesse. Helfen Sie daher Ihren Patienten, jegliche Wut gegenüber geliebten Menschen oder anderen in der Vergangenheit zu erkennen und Schuldgefühle zu entwickeln.

    Allan Abbass

    Wut

    Schuldgefühle

    Somatisierung

  • Ein wesentlicher Bestandteil der Haltung des Therapeuten bei dieser Technik ist,

    dass er die größte Sympathie und den größten Respekt für den Patienten aufrechterhält, aber weder Sympathie noch Respekt für die Widerstände des Patienten hat und eine Atmosphäre von erheblicher Respektlosigkeit gegenüber den Widerständen

    mehr
    Habib Davanloo M.D.

    Haltung

    Respekt

    Widerstand (R)

  • Der Patient ist von Anbeginn in einen aktiven und sinnvollen Prozess involviert,

    was seine bewusste und unbewusste therapeutische Allianz stärkt und seinen Willen gegen die Ambivalenz herausfordert.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Das Ziel der IS-TDP Therapie

    besteht darin, der Person dabei zu helfen, zu erkennen, wie die Emotionen, die in den gegenwärtigen Lebenserfahrungen mobilisiert werden, komplex und mit vergangenen Ereignissen verbunden sind und sich als verstärkte somatische Symptome

    mehr

    Therapieziel

    Emotionen

  • Da der Mensch keine genetisch angeborenen sadistisch-mörderischen Impulse hat,
    Paulpict

    ist die (mörderische) Wut eine reaktive Wut auf die Traumatisierung des angeborenen Bedürfnisses nach liebevoller Beziehung.

    Paul Troendle

    mörderische Wut

    Beziehung

  • Manchmal wird das IS-TDP als "die Methode" bezeichnet.
    JonPict

    Ich betrachte sie jedoch als eine Gruppe übergreifender Prinzipien zur des Beurteilung und des Zugangs zum Patienten, die eine Vielzahl von Behandlungen ermöglichen, die auf die Fähigkeiten des Patienten zugeschnitten sind. Das ist ein Teil

    mehr
    Jon Frederickson, MSW

    Therapie

    Ich‐Kapazität

  • Was macht IS-TDP effektiv

    das Erleben seiner wahren Gefühle aus der Vergangenheit in der Gegenwart.

    Gefühle (G)

  • Deaktivierung

    Es gibt keine Delegation der Eigenverantwortung. Neurotische Übertragungen werden vorweg herausgefordert, omnipotente Erwartungen aufgelöst, auf die Passivität Druck ausgeübt und der Wille, d. h. was der Patient jetzt unternehmen will, immer

    mehr
    Troendle

    Therapieziel

    Deaktivierung

    Übertragung

  • Rekapitulation
    Allan Abbass

    Allan Abbass MD

    Rekapitulation / Zusammenfassung

  • Die unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    entsteht, indem der Patient durch Einsicht in die zerstörerische Auswirkung seiner Abwehrmechanismen mit dem Therapeuten zusammen eine Veränderung anstreben will.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Die Zentrale Dynamische Sequenz (ZDS)
    PTict

    dient jeder Therapiesitzung als Bezugsrahmen und Leitlinie und beinhaltet alle grundsätzlichen Elemente der erprobten Interventionstechniken, die für den therapeutischen Erfolg notwenig sein können.

    Paul Troendle

    Technik

    Therapieerfolg

    Zentrale Dynamische Sequenz (ZDS)

  • Blockbehandlung

    Für weit hergereiste Patienten oder Ausbildungskandidaten bietet die Block- behandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.

    Troendle

    Blocktherapie

    Psychotherapie

  • Audiovisuelle Aufzeichnung:

    Durch die audiovisuelle Aufzeichnung kann der Therapeut während den Sitzungen seine volle Aufmerksamkeit dem Patienten zuwenden und ist von der Notwendigkeit befreit, Notizen zu machen.

    Paul Troendle

    Videoanalyse

  • Wir müssen uns immer die Frage stellen,
    Autorenbild patricia Coughlin

    warum man das tut, was man tut. Zu sagen, das ist was man in ISTDP macht, ist keine gute Antwort. Die Antwort muss immer spezifisch zum Patient sein angesichts dessen, was man sieht, was das Problem und das Ziel ist.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    Technik

    Therapieziel

  • IS-TDP Therapie ist nicht eine uniforme Therapie
    AllanPict

    Bei einer Person mit geringer Widerstand, die einen Verlust erlitten hat und noch keine Erfahrung mit Trauer gemacht hat, besteht die Behandlung beispielsweise darin, die Trauer einfach zu erleben. In dieser Bevölkerungsgruppe gibt es nur wenig

    mehr
    Allan Abbass MD

    Widerstand (R)

    Synton

    Ich‐Kapazität

  • Alle Untersuchungen deuten darauf hin

    dass die besten Therapeuten eine Methode haben, für die sie leidenschaftlich sind und die sie auf eine systematische, aber flexible Weise anwenden können. Wichtig ist, dass der Therapeut an die Methode glaubt und ihre Anwendung beherrscht.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    Therapeut

  • Character defences are

    habitual behaviors a person uses to control his emotions and interactions with others

    Allan Abbass

    Charakterabwehr

    Abwehr (D)

  • What IS-TDP is all about
    AApict

    Attach to the person and stuff will pop up, then deal with the stuff

    Allan Abbass

    Technik

  • Das überwachen der unbewussten Angst

    ist sehr wichtig, um den Gesamtstatus der Körperspannung des Patienten ständig zu überwachen und beinhaltet die Beobachtung der Arme, der Brustwand und der Gesichtsreaktionen.

    Allan Abbass

    Unbewusste Angst

    Überwachung

  • Der Patient mit syntoner Abwehr kann

    seine Abwehr und die Gefühle, die abgewehrt werden nicht sehen.

    Abwehr (D)

  • Ziel einer ISTDP-Therapie ist

    das Wahrnehmen und der Umgang mit unbewusster Angst und mit den eigenen Gefühlen.

    Paul Troendle

    Therapieziel

    Unbewusste Angst

    Gefühle (G)

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    Wiederholt zirkuläres Durcharbeiten von Aufgabe, Sinn und Ergebnis eingespielter Abwehrvorgänge.

    Paul Troendle

    Technik

    Durcharbeiten

  • Ein Kennzeichen von (PPD) psychophysiologischen Störungen ist

    die Unfähigkeit, Gefühle im Körper von Ängsten, Abwehr oder Gedanken zu unterscheiden

    Allan Abbass

    Psychophysiologische Störungen

    Angst (A)

    Abwehr (D)

  • Gefahr

    Unbekannte und unbewusste Gefühle, Impulse und Gedanken können als psychische Bedrohung und als Gefahr empfunden und abgewehrt werden.

    Paul Troendle

    Impuls

  • Die Herausforderung ("challenge")

    ist jene Intervention, die Druck macht und gleichzeitig das Abwehrverhalten (nicht die Person) in Frage stellt und als dysfunktionales System nachweist. Sie beinhaltet dem Patient zu sagen; etwas nicht zu tun:  "Wenn Sie nicht ...... !!

    mehr
    Paul Troendle, Allan Abbass

    Intervention

  • Die Frage ist,
    jonPict

    wieviel Angst wollen wir aushalten, wenn es um unsere Entwicklung geht.

    Jon Frederickson MSW

    Angst (A)

    Entwicklung

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet:
    Wir sind nervös, verwirrt, hilflos, haben Ohnmachtsgefühle, Schwindelgefühle, Übelkeit oder müssen uns erbrechen.

    mehr
    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Eintritt in die Übertragung

    Mit diesem Begriff ist der Zeitpunkt und der Vorgang gemeint, in dem der Therapeut die mobilisierte Übertragung zum Thema macht und aktiv nutzt.

    G. Gottwik

    Übertragung

  • Der zentrale Faktor psychischer Gesundheit ist

    die Fähigkeit, das gesamte Spektrum der Emotionen wahrnehmen und adaptiv ausdrücken zu können.

    DSM-5 APA 2013

    psychische Gesundheit

    Emotionen

  • Die PROZESSTECHNIK der IS-TDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten

    initiales Fördern einer UTA Unbewusste Therapeutische Allianz und den eigenen Willen. ("unconscious therapeutic alliance" und "own will to change“).

    mehr
    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

    Wille

  • Projektive Abwehren

    kann man nicht unter Druck setzen, die muss man klären.

    Rudolf Bleuler

    Technik

    Klärung

    Druck

  • Bei Menschen, die zu regressiven, fragilen, funktionellen und psychosomatischen Störungen neigen,

    geht die Angst nach innen in die glatte Muskulatur, d. h. in die Hohlorgane und Gefässe, die langsam, rhythmisch, unwillkürlich und autonom arbeiten.

    Angst (A)

    zweiter Kanal / glatte Muskulatur

  • Der Terminus Fragilität

    rückt das Abwehrsystem und die Ich-Kapazität jener spezifisch verletzbaren Menschen in den Vordergrund des therapeutischen Interesses, die weder eine klar strukturierte Neurose noch eine voll ausgebildete Psychose aufweisen und deshalb auch

    mehr
    Paul Troendle

    Fragilität / Verletzlichkeit

  • Widerstände unter strukturellem Aspekt sind

    Widerstand gegen emotionale Nähe
    Widerstand gegen das Erleben des Impulses
    Über-Ich-Widerstand
    Selbstsabotage

    mehr
    Paul Troendle

    Widerstand (R)

  • Die Zeitlimitierung ist

    eine Konsequenz aus der Theorie und Technik und im Interesse des Patienten, für sich allein genommen aber kein ausreichendes therapeutisches Kriterium.

    Technik

  • Ein wesentlicher Bestandteil der Haltung des Therapeuten bei dieser Technik ist,

    dass er die größte Sympathie und den größten Respekt für den Patienten aufrechterhält, aber weder Sympathie noch Respekt für die Widerstände des Patienten hat und eine Atmosphäre von erheblicher Respektlosigkeit gegenüber den Widerständen

    mehr
    Habib Davanloo M.D.

    Haltung

    Respekt

    Widerstand (R)

  • Im Kampf gegen die Widerstände ...
    PictureTroendle

    löst der Therapeut im Patienten am meisten Angst und Wut aus, wenn er ihn auf das Gefühl der Nähe zum Therapeuten anspricht. Druck auf die RAEC reaktiviert die Traumatisierung des Zentrums und die Schuldgefühle.

    Paul Troendle

    RAEC (Widerstand gegen Initimität und emotionale Nähe)

    Druck

    Angst (A)

  • Die therapeutische Arbeit

    basiert auf dem Auftrag und dem Willen des Patienten, was immer wieder neu etabliert wird. Jegliche Entscheide und die Verantwortung des Patienten werden dem Patienten überlassen.

    Paul Troendle

    Wille

  • Das überwachen der unbewussten Angst

    ist sehr wichtig, um den Gesamtstatus der Körperspannung des Patienten ständig zu überwachen und beinhaltet die Beobachtung der Arme, der Brustwand und der Gesichtsreaktionen.

    Allan Abbass

    Unbewusste Angst

    Überwachung

  • Ein Kennzeichen von (PPD) psychophysiologischen Störungen ist

    die Unfähigkeit, Gefühle im Körper von Ängsten, Abwehr oder Gedanken zu unterscheiden

    Allan Abbass

    Psychophysiologische Störungen

    Angst (A)

    Abwehr (D)

  • Als genetische Personen bezeichnen wir

    Menschen, welche für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Kindes massgeblich sind, d.h. die Eltern oder Mensch, die stellvertretend elterliche Funktionen übernehmen.

    Paul Troendle

    Entwicklung

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    Herausarbeiten verdrängter positiver Bindungserfahrungen und damit des hochemotionalen Bereiches von Schmerz und Schuld.

    Paul Troendle

    Bindung

    Psychodynamisch

    Schuldgefühle

  • Die therapeutische Aufgabe kann nur erfüllt werden, wenn
    Paulpict

    der Patient entschlossen ist und den Willen hat, mit dem Therapeuten zusammen in einer gemeinsamen Anstrengung, alle seine Kräfte voll einzusetzen im Kampfe gegen seine Widerstände, die einer erfolgreichen Therapie und letztlich der Befreiung im

    mehr
    Paul Troendle

    Wille

  • In dieser Technik ist ein wesentliches Element der therapeutischen Haltung,

    dass der Therapeut grösste Sympathie und Respekt für die Person des Patienten hat, seinen Widerständen jedoch weder Sympathie noch Respekt entgegenbringt, sondern eine Atmosphäre beträchtlicher Respektlosigkeit

    Habib Davanloo M.D.

    Technik

    Haltung

  • Gefühle sind

    im Wesentlichen die bewusste Wahrnehmung der Veränderungen des Körperzustandes.

    Paul Troendle

    Gefühle (G)

  • Erst in der Begegnung

    wird der Mensch er selbst. In der Begegnung wird er auf die Probe gestellt, und in der Begegnung entscheidet sich, was an ihm echt ist. Seelische Probleme sind vor allem Beziehungsprobleme.

  • Der zentrale Faktor psychischer Gesundheit ist

    die Fähigkeit, das gesamte Spektrum der Emotionen wahrnehmen und adaptiv ausdrücken zu können.

    DSM-5 APA 2013

    psychische Gesundheit

    Emotionen

  • Von pathologischer Angst sprechen wir,

    wenn die Angst eine strukturelle Form annimmt und das Zentralnervensystem (Hirnareale, welche Sehen, Hören, Selbstwahrnehmung, Denken usw. ermöglichen) überflutet.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Neben dem bewussten und willentlichen Arbeitsbündnis

    ist vor allem der Aufbau der unbewussten Allianz für den Therapieerfolg ausschlaggebend.

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Der Druck ("pressure")
    paulpict

    ist Nachdrücklichkeit in dem Sinn, dass der Therapeut den Patienten nicht entweichen lässt und er auf seiner Frage beharrt und nicht weitergeht, bis sie beantwortet ist.

    Paul Troendle

    Druck

    Intervention

  • Audiovisuelle Aufzeichnung

    Mit den audiovisuellen Aufzeichnungen können auch Forscher, die nicht mit der IS-TDP arbeiten, die Ergebnisse evaluieren.

    Paul Troendle

    Videoanalyse

  • IS-TDP-Therapie ist

    vor allem eine Haltung und nicht nur eine Technik.

    Paul Troendle

    IS-TDP

    Haltung

  • Das Aufdecken unbewusster psychischer Konflikte

    kann niemals ausschliesslich sprachlich geschehen, sondern nur in Verbindung mit der Erzeugung einer › emotionalen Aufruhr ‹, die auf das Unbewusste des Patienten einwirkt.

    Konflikt

  • Angstauslöser können innere Reize sein :

    Der Kontrollverlust (z. B. verrückt zu werden).

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Die Herausforderung ("challenge")

    ist jene Intervention, die Druck macht und gleichzeitig das Abwehrverhalten (nicht die Person des Patienten) in Frage stellt oder in Zweifel zieht und als dysfunktionales System entwertet. Die beiden Interventionsformen des Klärens und

    mehr
    Paul Troendle

    Intervention

  • Der Erfolg oder Misserfolg einer ISTDP-Therapie

    hängt entscheidend davon ab, ob die Abwehrmechanismen von Anfang an als ein echtes Hindernis in der Beziehung behandelt statt nur analysiert werden.

    Paul Troendle

    Abwehr (D)

  • Das Graded Format / stufenweises Vorgehen

    ist die vornehmlich für depressive, fragile und psychosomatische Patienten modifizierte Standardtechnik, welche besonderes Gewicht dem Restrukturieren zumisst.

    Paul Troendle

    graduiertes, schrittweises Vorgehen

    Depression

  • Emotionen, Gefühle
    Allanpict

    sind nicht nur ein mentaler Prozess, sondern sind ebenso physisch. Sie stellen sich im Körper dar.

    Allan Abbass

    mentaler Prozess

  • IS-TDP Therapie ist nicht eine uniforme Therapie
    AllanPict

    Bei einer Person mit geringer Widerstand, die einen Verlust erlitten hat und noch keine Erfahrung mit Trauer gemacht hat, besteht die Behandlung beispielsweise darin, die Trauer einfach zu erleben. In dieser Bevölkerungsgruppe gibt es nur wenig

    mehr
    Allan Abbass MD

    Widerstand (R)

    Synton

    Ich‐Kapazität

  • Der Therapeut wendet im Interesse des Heilungswillens und im Dienste der therapeutischen Aufgabe
    Bild Paul Troendle

    so viel Druck und Herausforderung auf die Gefühle und Widerstände an, wie das Ich des Patienten an Angst, Wut, Schuld, Schmerz, Zärtlichkeit und Nähe ertragen kann, was voraussetzt, dass der Therapeut sich weder vor Nähe noch vor wütenden

    mehr
    Paul Troendle

    Therapieziel

    emotionale Nähe

    Gefühle (G)

  • Mit dem Erleben der Schuld wollen wir helfen,
    patricia coughlin pict

    die Schuld auf einen gesunden Weg zu bringen. Sie mit fürsorglicher Anteilnahme zu verbinden und Reparation zu fördern, statt sich dagegen zu wehren, mit Selbstangriff und -bestrafung.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    Schuldgefühle

    Therapieziel

  • Manchmal wird das IS-TDP als "die Methode" bezeichnet.
    JonPict

    Ich betrachte sie jedoch als eine Gruppe übergreifender Prinzipien zur des Beurteilung und des Zugangs zum Patienten, die eine Vielzahl von Behandlungen ermöglichen, die auf die Fähigkeiten des Patienten zugeschnitten sind. Das ist ein Teil

    mehr
    Jon Frederickson, MSW

    Therapie

    Ich‐Kapazität

  • Die Unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    wird weder durch Appelle noch durch kognitives Erklären von Zusammenhängen geweckt.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

     Verfolgen der empirisch vorgefundenen Zielsetzung, die verdrängte PMR („primitive murderous rage“) erlebnisnah ans Licht zu bringen, um die darunterlegenden Schuldgefühle zu erkennen.

    Paul Troendle

    Technik

    Schuldgefühle

  • Das Ziel jeder Sitzung ist es,
    David Malan

    den Patienten mit so viel von seinen wahren Gefühlen in Berührung zu bringen, wie er ertragen kann.

    Therapieziel

    Gefühle (G)

  • Patienten mit geringem Angst-Bewusstsein

    sehen oft keinen Zusammenhang zwischen ihren Körperbeschwerden und der Angst und Nervosität. Sie sagen: »Es ist nur körperlich. «

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Der Therapeut begegnet

    dem Leiden des Patienten mit Respekt und Empathie, fühlt sich aber dafür nicht schuldig und verantwortlich.

    Paul Troendle

    Empathie / Mitgefühl

  • Der Therapeut

    gibt keinen Anlass für omnipotente Erwartungen des Patienten und stellt sie in Frage. Er nimmt den Patienten als erwachsenen Menschen, der initiativ werden und seine Ressourcen aktivieren kann.

    Paul Troendle
  • Was macht IS-TDP effektiv

    das Erleben seiner wahren Gefühle aus der Vergangenheit in der Gegenwart.

    Gefühle (G)

  • Ziel einer IS-TDP-Therapie ist

    das Erkennen der eigenen Grenzen und deren Akzeptanz und das Erkennen und Fördern der eigenen Fähigkeiten.

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • In der ISTDP wird

    immer der freie Wille und die Autonomie des Patienten angesprochen, d. h. der Patient entscheidet, ob er sein Problem weiter schleppen oder seine Kräfte mobilisieren will.

    Paul Troendle

    Wille

    Autonomie

  • Der Patient muss spüren,

    dass die Beziehung mit dem Therapeuten unverfälscht und aufrichtig ist, dass der Therapeut am Patienten interessiert und dessen Freiheit das oberste Ziel ist und dass der Therapeut entschlossen ist, sich auch mit den schwierigsten Themen

    mehr

    Beziehung

  • Angstauslöser können innere Reize sein :

    Die Über-Ich-Angst (z. B. vor einer Sanktion) und die Gewissensangst.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Spannungsabfuhr (Aktionismus, Agieren, Ausagieren) besagt, dass
    Paulpict

    der Patient mit Tätigkeiten (nervöses Lippenbeissen, Lachen, Gestikulieren, am Taschentuch drehen, Hyperaktivität, Zappeligkeit) oder mit explosiven Affektentladungen (Aufstehen, auf den Tisch hauen, Schreien, die Türe zuschlagen, Fluchen) dem

    mehr

    Widerstand (R)

  • Widerstände sind

    kognitive, emotionale und interpersonale Strategien (Tricks, Handlungen, Haltungen, Wahrnehmungen, Gedanken, kognitive Prozesse), die der Patient meist unbewusst anwendet, um Angst auslösende Gedanken und Gefühle nicht bewusst werden zu lassen.

    mehr
    Paul Troendle

    Widerstand (R)

  • Alle Untersuchungen deuten darauf hin

    dass die besten Therapeuten eine Methode haben, für die sie leidenschaftlich sind und die sie auf eine systematische, aber flexible Weise anwenden können. Wichtig ist, dass der Therapeut an die Methode glaubt und ihre Anwendung beherrscht.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    Therapeut

  • Lernerfahrungen haben

    einen enormen strukturellen Einfluss auf die Mikroanatomie und Neurophysiologie verschiedener Hirnzentren.

    Neurophysiologie

  • Aktivität an die Höhe der Abwehrmittel anpassen heisst,

    solange die Abwehrkräfte aktiv sind, müssen wir der Person immer wieder helfen, sowohl ihre Gefühle zu aktivieren als auch die Widerstände aufzugeben.

  • Allianz

    Neben dem bewussten und willentlichen Arbeitsbündnis ist vor allem der Aufbau der unbewussten Allianz für den Therapieerfolg ausschlaggebend. Die unbewusste therapeutische Allianz entsteht, indem der Patient durch Einsicht in die zerstörerische

    mehr
    Troendle

    Allianz

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

    Abwehr (D)

  • Das Therapieziel der ISTDP ist

    dem Patienten zu helfen, den Prozess der Repression zu stoppen und Gefühle wahrzunehmen

    Allan Abbass

    Therapieziel

    direkte Verdrängung

    Gefühle (G)

  • Wir müssen uns immer die Frage stellen,
    Autorenbild patricia Coughlin

    warum man das tut, was man tut. Zu sagen, das ist was man in ISTDP macht, ist keine gute Antwort. Die Antwort muss immer spezifisch zum Patient sein angesichts dessen, was man sieht, was das Problem und das Ziel ist.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    Technik

    Therapieziel

  • Angstauslöser

    können innere Reize sein: Gefühle wie Wut, Schmerz, Trauer, Schuld, Liebe.

    Angst (A)

  • Angst ist als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet:

    Der ganze Körper wird überflutet, ohne dass wir uns dagegen wehren können, uns passiert etwas Unerwartetes, das wir als bedrohlich erleben.

    Angst (A)

    psychosomatisch

  • Die PROZESSTECHNIK der ISTDP betont folgende psychodynamischen Aktivitäten:

    Klärung der patienteneigenen Neigung zur wiederholenden Selbstsabotage. („perpetrator“-Thema), z.B. einleitend: „how old are you...?.

    Paul Troendle

    Klärung

    Selbstdestruktivität -sabotage

  • Der Patient mit syntoner Abwehr kann

    seine Abwehr und die Gefühle, die abgewehrt werden nicht sehen.

    Abwehr (D)

  • Der Therapeut ist

    ein entschiedener und aktiver Verbündeter (und nicht ein geduldig zuhörender Kommentator) der gesunden Anteile des Patienten und dessen therapeutischer Allianz und ein ebenso entschiedener und furchtloser Gegner der Widerstände und der

    mehr

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Nonverbale Zeichen der Angst sind

    Der Patient atmet beschwerlich, heftig oder gar nicht, macht einen oder wiederholte Seufzer, holt tief Luft, hält die Stuhllehne fest, bewegt oder reibt sich unruhig, kaspert, macht den ›Gignol‹, zeigt den Anflug eines verlegenen Lächelns, stockt

    mehr
    Paul Troendle

    Angst (A)

  • Für weither gereiste Patienten oder Ausbildungskandidaten
    Paul Troendle

    bietet die Blockbehandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.

    Paul Troendle

    Blocktherapie

  • Die Unbewusste therapeutische Allianz (UTA)

    ist jene kollaborative Belebungskraft im Patienten, die sich gegen die Widerstände auflehnt und den Therapieprozess antreiben und die Therapie zu einem erfolgreichen Ende bringen will.

    Paul Troendle

    Unbewusste Therapeutische Alianz (UTA)

  • Die besten Erkenntnisse und Deutungen sind jene,

    zu denen der Patient durch den therapeutischen Prozess selber gelangt.

    Deutung

  • Der Therapeut wendet im Interesse des Heilungswillens und im Dienste der therapeutischen Aufgabe
    Bild Paul Troendle

    so viel Druck und Herausforderung auf die Gefühle und Widerstände an, wie das Ich des Patienten an Angst, Wut, Schuld, Schmerz, Zärtlichkeit und Nähe ertragen kann, was voraussetzt, dass der Therapeut sich weder vor Nähe noch vor wütenden

    mehr
    Paul Troendle

    Therapieziel

    emotionale Nähe

    Gefühle (G)

  • Das neurotische System (Neurose)

    besteht aus zwei Pfeilern. Die Angst und das Selbstbestrafungssystem. Dies führt zu Abwehren.

    Rudolf Bleuler

    Neurose

    Abwehr (D)

  • Angstauslöser können innere Reize sein :

    Triebregungen, die z. B. neurotisch eingeschränkt sein können oder die sich ungehemmt Befriedigung verschaffen wollen.

    Paul Troendle

    Angst (A)

  • We appreciate defenses

    as “brilliant adaptations" the mind had to make under difficult circumstances

    -- Hilary Jacobs Hendel, LCSW

    mehr

    Befragung

  • Der Therapeut beobachtet

    und versteht alle nonverbalen Körpersignale und macht den Patienten vertraut, dass die Gefühle körperlich erlebt werden. In diesem Sinne ist die IS-TDP auch eine körperbezogene Therapieform.

    Paul Troendle

    Körpersignale

  • Widerstände unter formalem Aspekt sind:

    nonverbale und taktische Widerstände
    obsessive Widerstände
    regressive Widerstände
    maligne-regressive Widerstände

    mehr
    Paul Troendle

    Widerstand (R)

  • Für weither gereiste Patienten oder Ausbildungskandidaten
    Paul Troendle

    bietet die Blockbehandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.

    Paul Troendle

    Blocktherapie

  • Angst ist
    Paulpict

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Das Denken ist beeinträchtigt, wir sind wie gelähmt und werden »dumm« oder die Konzentration erhöht sich und die Ressourcen werden für einen

    mehr
    Paul Troendle

    Angst (A)

    Angstüberflutung

  • Das Konflikt-Dreieck

    schematisiert im therapeutischen Prozess die zirkulären Beziehungen unter den psychoanalytischen Begriffen Gefühle/Impulse → Angst → Abwehr/Widerstand.

    Paul Troendle

    Konflikt-Dreieck

  • Die Behandlungsziele sind

    der Person zu helfen, zu erkennen

    • wie komplex die Gefühle sind, die in den gegenwärtigen Lebenserfahrungen mobilisiert werden.
    • wie diese Gefühle mit vergangenen Ereignissen verbunden sind, und
    • wie sie sich als
    mehr
  • Aktivität an die Höhe der Abwehrmittel anpassen heisst,

    solange die Abwehrkräfte aktiv sind, müssen wir der Person immer wieder helfen, sowohl ihre Gefühle zu aktivieren als auch die Widerstände aufzugeben.

  • Der Therapeut prüft aufmerksam,

    ob die Verbalisierungen des Patienten mit dessen emotional-körperlichen Begleitumständen übereinstimmen, d. h. ob die intrapsychische Wahrnehmung eines Gefühls oder einer Erregung auf das Zentralnervensystem einwirkt und eine hormonale Reaktion

    mehr
    Paul Troendle

    emotional

  • Mit dem Erleben der Schuld wollen wir helfen,
    patricia coughlin pict

    die Schuld auf einen gesunden Weg zu bringen. Sie mit fürsorglicher Anteilnahme zu verbinden und Reparation zu fördern, statt sich dagegen zu wehren, mit Selbstangriff und -bestrafung.

    Patricia Coughlin - Della Selva

    Schuldgefühle

    Therapieziel

  • Was ich an ISTDP wirklich liebe, ist,
    pactriciapict

    seine Schwierigkeit. Es hält mich auf Trab und ich lerne und entwickle mich ständig weiter.

  • Das Ziel jeder Sitzung ist es,
    David Malan

    den Patienten mit so viel von seinen wahren Gefühlen in Berührung zu bringen, wie er ertragen kann.

    Therapieziel

    Gefühle (G)

  • Der Therapeut steht

    im Einklang mit dem Unbewussten des Patienten.

    Paul Troendle

    unbewusst

  • Mit dem Durcharbeiten

    folgen Patient und Therapeut dem Unbewussten des Patienten und dringen zusammen in einem zirkulären und repetitiven Prozess Schicht um Schicht tiefer ins Unbewusste ein. Sie durchleuchten hin und zurück detailliert alle Stationen des Personen-

    mehr
    Paul Troendle

    unbewusst

  • Dynamische Aktivität in der ISTDP

    bedeutet frühzeitiger Druck auf alle Erscheinungsformen der Widerstände (gegenüber authentischem Leiden an der eigenen Neurose)

    Paul Troendle

    Therapieziel

  • Die Frage ist,
    jonPict

    wieviel Angst wollen wir aushalten, wenn es um unsere Entwicklung geht.

    Jon Frederickson MSW

    Angst (A)

    Entwicklung

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Wir spüren im Körper ein mehr oder weniger dumpfes Zusammenziehen oder ein Spannungsgefühl, das Herzklopfen ist erhöht.

    Paul Troendle

    Angst (A)

    psychosomatisch

  • Die Psyche als Teil des Organismus

    sucht immer wieder die Homöostase herzustellen und mobilisiert dafür Abwehreinstellungen, –haltungen, -reaktionen und -überzeugungen. Das ist weitgehend ein unbewusstes Geschehen, um die Homöostase zu sichern. Solange dieser Prozess dem

    mehr
    Paul Troendle

    Abwehr (D)

  • IS-TDP

    ist die englische Abkürzung für Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy. Die Deutsche Übersetzung: Intensive Dynamische Kurzzeitpsychotherapie

    Habib Davanloo M.D.

    IS-TDP

  • Angst ist

    als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Die Spannung ist in der Magengegend, in der Herzgegend, im Kopf, im Unterleib oder es schnürt uns die Kehle zu.

    Angst (A)

  • Die Schuldfähigkeit des Menschen ist wie

    das Gewissen als Existential im Menschen angelegt und sichert das Überleben der Menschen, indem sie auf verweigerte Liebe und zugefügtes Unrecht mit schmerzlichen Gefühlen reagiert.

    Paul Troendle

    Affektisolation

    Schuldgefühle

  • Audiovisuelle Aufzeichnung

    Mit Einverständnis des Patienten werden zur Selbstkontrolle des Therapeuten, zur Optimierung der Therapie, für die Nachkontrolle mit dem Patienten, für Lehrzwecke und für Follow-up-Studien alle Sitzungen audiovisuell festgehalten.

    Paul Troendle

    Videoanalyse

    Selbstkontrolle

  • Die Amygdala

    und die anderen limbischen Zentren verstehen Sprache als rein kognitives Kommunikationsereignis nicht, sondern nur die mit ihr verbundenen emotionalen Komponenten wie Prosodie, Mimik und Gestik, oder sprachlich ausgelöste emotionale Zustände wie

    mehr
    Paul Troendle

    limbische Zentren

  • Schuld ist die gesunde seelische Reaktion auf

    das bewusste oder unbewusste Zufügen von Zerstörung (reaktive Wut) und das Verweigern der Liebe genetisch wichtigen Personen gegenüber. In diesem Sinne ist die Schuldfähigkeit und die Schulderfahrung ein Existential und weder ein Teil der Über-

    mehr
    Paul Troendle

    reaktive Wut

  • Der Druck ("pressure")

    zielt auf einen Anstieg der komplexen Übertragungsgefühle, mobilisiert, intensiviert, kristallisiert die Widerstände in der Übertragung und mobilisiert die unbewusste therapeutische Allianz.
    Druck beinhaltet alles, was dem Patient hilft

    mehr
    Paul Troendle, Lothar Matter

    Intervention

    Druck

  • Das Therapieziel beabsichtigt im Wesentlichen,

    den Patienten in der Übertragung mit seinen Widerständen vertraut zu machen, die Widerstände in der Übertragung zu kristallisieren und in die Enge zu treiben und im Unbewussten des Patienten den Willen und die Kraft zur Heilung zu stärken, sodass

    mehr

    Therapieziel

    Widerstand (R)

  • Das Ziel der IS-TDP Therapie

    besteht darin, der Person dabei zu helfen, zu erkennen, wie die Emotionen, die in den gegenwärtigen Lebenserfahrungen mobilisiert werden, komplex und mit vergangenen Ereignissen verbunden sind und sich als verstärkte somatische Symptome

    mehr

    Therapieziel

    Emotionen

  • Die Behandlungsziele sind

    der Person zu helfen, zu erkennen

    • wie komplex die Gefühle sind, die in den gegenwärtigen Lebenserfahrungen mobilisiert werden.
    • wie diese Gefühle mit vergangenen Ereignissen verbunden sind, und
    • wie sie sich als
    mehr
  • Das Intake Interview

    In der ersten Begegnung mit dem Patienten fällt der Entscheid, ob Therapeut und Patient miteinander arbeiten wollen. Wie wird in dieser Situation der Druck appliziert, damit der Patient möglichst viel profitiert? Er soll nicht nur einen tieferen

    mehr
    Pierre-Alain Emmenegger

    Druck

  • Rekapitulation
    Allan Abbass

    Allan Abbass MD

    Rekapitulation / Zusammenfassung

  • Ziel einer ISTDP-Therapie

    ist das Wahrnehmen und der Umgang mit unbewusster Angst und mit den eigenen Gefühlen.

    Therapieziel

  • In dieser Technik ist ein wesentliches Element der therapeutischen Haltung,

    dass der Therapeut grösste Sympathie und Respekt für die Person des Patienten hat, seinen Widerständen jedoch weder Sympathie noch Respekt entgegenbringt, sondern eine Atmosphäre beträchtlicher Respektlosigkeit

    Habib Davanloo M.D.

    Technik

    Haltung

  • Die STRUKTUR der ISTDP

    entspricht durch ihre Ausrichtung auf die Erfahrbarmachung unbewusster Prozesse, durch ihre prioritäre Widerstandsarbeit und ihre prägnante Handhabung von Übertragung einer genuin und umfassend psychoanalytischen Therapieform.
    Dynamische

    mehr
    Paul Troendle

    unbewusste Prozesse

  • Die Probetherapie ist das erste Interview,

    welches eine erste Diagnose, die Einsicht des Patienten in die Destruktivität seines Abwehrverhaltens, eine erste Grundlegung der unbewussten therapeutischen Allianz, ein erstes Erschliessen des Unbewussten, eine dynamische Analyse und Anamnese

    mehr
    Paul Troendle

    Therapieziel

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