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Country
USA
Short description of the person
Clinical Professor of Psychiatry
UCSD and UCLA (Hon) Schools of Medicine
President California Society for ISTDP
Distinguished Life Fellow American Psychiatric Association
Verfolgen der empirisch vorgefundenen Zielsetzung, die verdrängte PMR („primitive murderous rage“) erlebnisnah ans Licht zu bringen, um die darunterlegenden Schuldgefühle zu erkennen.
das Gewissen als Existential im Menschen angelegt und sichert das Überleben der Menschen, indem sie auf verweigerte Liebe und zugefügtes Unrecht mit schmerzlichen Gefühlen reagiert.
the therapist has the greatest sympathy and respect for the patient, but shows neither sympathy nor respect to his defenses, but an atmosphere of considerable disrespect
das bewusste oder unbewusste Zufügen von Zerstörung (reaktive Wut) und das Verweigern der Liebe genetisch wichtigen Personen gegenüber. In diesem Sinne ist die Schuldfähigkeit und die Schulderfahrung ein Existential und weder ein Teil der Über-Ich-Pathologie noch eine Abwehr.
For example a low resistant person who has had a loss and has inexperienced grief, the treatment of simply to experience the grief. They are few defences in this population so you could argue that this is actually simply an emotion focussed treatment session or two to experience grief. In other populations to work is on handling syntonic systems of defence first and other populations it is on capacity building and then repeated unlocking of the unconscious to process and work through conflicts and losses.
why you are doing what you are doing. To say that’s what we do in ISTDP is not really a good answer. It has to be specific to the patient, given what you are seeing, what the problem and the goal is.
bezeichnet die liebevolle Kern-Bindung, die frühesten gefühlsmässigen Bande der Nähe, die der Säugling und das Kleinkind durch ihre interaktiven und kommunikativen Fähigkeiten und aus einer angeborenen und überlebenswichtigen Neigung und Sehnsucht nach positiven Beziehungen zu ihren frühesten, bedeutsamen und vertrauten Bezugspersonen knüpfen.
als psychosomatischer Vorgang gleichzeitig durch körperliches und seelisches Erleben gekennzeichnet: Wir spüren im Körper ein mehr oder weniger dumpfes Zusammenziehen oder ein Spannungsgefühl, das Herzklopfen ist erhöht.
In der ersten Begegnung mit dem Patienten fällt der Entscheid, ob Therapeut und Patient miteinander arbeiten wollen. Wie wird in dieser Situation der Druck appliziert, damit der Patient möglichst viel profitiert? Er soll nicht nur einen tieferen Einblick in seine Problematik der Angst und Depression bekommen, sondern auch verstehen, wie er selbst dazu beiträgt.
Rage is not in itself tension in the straited muscles. The rise in complex feelings build tension in the striated muscle generally progressing from the top of the body (neck to hands) downward. Then the somatic pathway of rage rises through the tension and displaces it at each level, replacing it with energy, heat and violent urges. So there is tone in the muscles but they are not clamped, rather are free to move with the energy/heat activating them.
Neurotische Übertragungen werden vorweg herausgefordert, omnipotente Erwartungen aufgelöst, auf die Passivität Druck ausgeübt und der Wille, d. h. was der Patient jetzt unternehmen will, immer wieder geklärt.
Conflicting feelings (F, "feeling") trigger anxiety (A, "anxiety/inhibition") and are therefore defended against (D, "defense"). These maladaptive reaction patterns were learned in dependency relationships from the past (P, "past person") and are repeated in current relationships (C, "current person"), maintained and transferred to the therapist (T, "therapist/transference").
Mit Einverständnis des Patienten werden zur Selbstkontrolle des Therapeuten, zur Optimierung der Therapie, für die Nachkontrolle mit dem Patienten, für Lehrzwecke und für Follow-up-Studien alle Sitzungen audiovisuell festgehalten.
Durch die audiovisuelle Aufzeichnung kann der Therapeut während den Sitzungen seine volle Aufmerksamkeit dem Patienten zuwenden und ist von der Notwendigkeit befreit, Notizen zu machen.
ist jene Intervention, die Druck macht und gleichzeitig das Abwehrverhalten (nicht die Person des Patienten) in Frage stellt oder in Zweifel zieht und als dysfunktionales System entwertet. Die beiden Interventionsformen des Klärens und Herausforderns überschneiden sich, da die eine Form auch Elemente der anderen enthält.
sucht immer wieder die Homöostase herzustellen und mobilisiert dafür Abwehreinstellungen, –haltungen, -reaktionen und -überzeugungen. Das ist weitgehend ein unbewusstes Geschehen, um die Homöostase zu sichern. Solange dieser Prozess dem Bewusstsein entzogen ist, erkennt das Individuum nicht, wie sehr das Abwehrverhalten eine Krücke ist für das eigentliche Leben, die echten Gefühle, die Freiheit und Bezogenheit.
wird der Mensch er selbst. In der Begegnung wird er auf die Probe gestellt, und in der Begegnung entscheidet sich, was an ihm echt ist. Seelische Probleme sind vor allem Beziehungsprobleme.
is very important, to constantly monitor the overall status of the person’s physical tension and involves watching the arms, chest wall and facial movements.
But I think of it as a group of overreaching principles of assessment that yield a variety of treatments tailored to patient capacities. That is part of what makes this model of therapy so difficult to learn. It is not "one size fits all."
Für weit hergereiste Patienten oder Ausbildungskandidaten bietet die Block- behandlung über einen oder mehrere Tage hin täglich mehrere Sitzungen an. Nach einem Intervall können weitere Blockbehandlungen stattfinden.
why you are doing what you are doing. To say that’s what we do in ISTDP is not really a good answer. It has to be specific to the patient, given what you are seeing, what the problem and the goal is.
entsteht, indem der Patient durch Einsicht in die zerstörerische Auswirkung seiner Abwehrmechanismen mit dem Therapeuten zusammen eine Veränderung anstreben will.
Es gibt keine Delegation der Eigenverantwortung. Neurotische Übertragungen werden vorweg herausgefordert, omnipotente Erwartungen aufgelöst, auf die Passivität Druck ausgeübt und der Wille, d. h. was der Patient jetzt unternehmen will, immer wieder geklärt.
ein entschiedener und aktiver Verbündeter (und nicht ein geduldig zuhörender Kommentator) der gesunden Anteile des Patienten und dessen therapeutischer Allianz und ein ebenso entschiedener und furchtloser Gegner der Widerstände und der selbstsabotierenden und selbstbestrafenden Über-Ich-Pathologie des Patienten.
that while maintaining the greatest sympathy and respect for the patient, he has neither sympathy nor respect for the patient’s resistances, and conveys an atmosphere of considerable disrespect for the resistance.
Neben dem bewussten und willentlichen Arbeitsbündnis ist vor allem der Aufbau der unbewussten Allianz für den Therapieerfolg ausschlaggebend. Die unbewusste therapeutische Allianz entsteht, indem der Patient durch Einsicht in die zerstörerische Auswirkung seiner Abwehrmechanismen mit dem Therapeuten zusammen eine Veränderung anstreben will.
is the central agent producing somatization and other self-destructive processes. therefor, help your patients recognize and feel guilt about any rage toward loved ones or others in the past.
is the central agent producing somatization and other self-destructive processes. therefor, help your patients recognize and feel guilt about any rage toward loved ones or others in the past.
is to help the person see, how emotions that are mobilized in present life experiences are complex and tied to past events and are manifest as increased somatic symptoms.
is very important, to constantly monitor the overall status of the person’s physical tension and involves watching the arms, chest wall and facial movements.
ist jene Intervention, welche die Gefühle und Widerstände aus dem Versteck herausholt, vom Patienten eine Stellungnahme fordert und die Verantwortung für den nächsten therapeutischen Schritt und damit die Aktivität zur Überwindung der Abwehren dem Patienten überlässt. Druck ermöglicht dem Patienten die Weiterentwicklung.
the guilt to go into a healthy pathway. To be connected to caring concern and to promote repair, instead of being defended against by wanting to attack or punish the self.
schematisiert im therapeutischen Prozess die zirkulären Beziehungen unter den psychoanalytischen Begriffen Gefühle/Impulse → Angst → Abwehr/Widerstand.
und die anderen limbischen Zentren verstehen Sprache als rein kognitives Kommunikationsereignis nicht, sondern nur die mit ihr verbundenen emotionalen Komponenten wie Prosodie, Mimik und Gestik, oder sprachlich ausgelöste emotionale Zustände wie bildliche Erinnerungen oder Vorstellungen.
der Patient entschlossen ist und den Willen hat, mit dem Therapeuten zusammen in einer gemeinsamen Anstrengung, alle seine Kräfte voll einzusetzen im Kampfe gegen seine Widerstände, die einer erfolgreichen Therapie und letztlich der Befreiung im Wege stehen.
the guilt to go into a healthy pathway. To be connected to caring concern and to promote repair, instead of being defended against by wanting to attack or punish the self.
But I think of it as a group of overreaching principles of assessment that yield a variety of treatments tailored to patient capacities. That is part of what makes this model of therapy so difficult to learn. It is not "one size fits all."
For example a low resistant person who has had a loss and has inexperienced grief, the treatment of simply to experience the grief. They are few defences in this population so you could argue that this is actually simply an emotion focussed treatment session or two to experience grief. In other populations to work is on handling syntonic systems of defence first and other populations it is on capacity building and then repeated unlocking of the unconscious to process and work through conflicts and losses.
Menschen, welche für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung des Kindes massgeblich sind, d.h. die Eltern oder Mensch, die stellvertretend elterliche Funktionen übernehmen.
wenn die Angst eine strukturelle Form annimmt und das Zentralnervensystem (Hirnareale, welche Sehen, Hören, Selbstwahrnehmung, Denken usw. ermöglichen) überflutet.
ob die Verbalisierungen des Patienten mit dessen emotional-körperlichen Begleitumständen übereinstimmen, d. h. ob die intrapsychische Wahrnehmung eines Gefühls oder einer Erregung auf das Zentralnervensystem einwirkt und eine hormonale Reaktion zur Folge hat, welche auf die quergestreifte und/oder glatte Muskulatur einwirkt.