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Die Schweizer Seminartage geben Einblick in die intensive Arbeit des Therapeuten ... Wie der Therapeut die Position des Unbewussten in der dynamischen Psychotherapie anhand von klinischen Störungsbildern (Angst Depression) erkennt und behandelt.
Die Schweizer Seminartage geben Einblick in die intensive Arbeit des Therapeuten ....
An diesen 2 Tagen wird ein breites Spektrum als Einblick und Vertiefung dieser Therapiemethode angeboten. Die Erstbegegnung mit dem Patienten und den Aufbau einer tragfähigen Beziehung, die es erlaubt in die Tiefe zu den verdrängten Traumas zu gehen. Das Bewusstmachen wie es wirklich um den/die Patienten/In steht und ihn/sie zu motivieren die einschränkenden Lösungsansätze im Leben und in der Therapiesitzung zu überwinden. Das Zusammenspiel der unterdrückten/verdrängten Gefühle, der Angst und der dadurch aktivierten Abwehrstrategien (Konfliktdreieck) stehen dabei im Fokus. Das Vertrautsein mit dem Konfliktdreieck gibt dem Therapeuten wie dem PatientIn eine Orientierung der inneren psychischen Prozesse und ermächtigt auch zu einem erfolgreicheren Umgang mit seinen zwischenmenschlichen Schwierigkeiten. Wie es bei uns üblich ist, wird unsere Arbeit anhand von Videosequenzen untermauert sein. Das gibt Ihnen einen direkten Einblick in die Arbeitsweise. Alle Präsentationen werden in deutscher Sprache untertitelt sein! Also all jene, die Schwierigkeiten mit dem Schweizerdeutsch haben, können den Sitzungen problemlos folgen.
Theorie und Behandlungstechnik, Zentralen dynamischen Sequenz, Personen- und dem Konfliktdreieck, Beurteilen der Angstkapazität des Patienten. Die Unbewusste Therapeutische Allianz. Die Weichenstellung der Therapiesitzung. Therapeutischen Interventionen. Reduzierter Angsttoleranz. Therapieverlauf.
Theorie und Behandlungstechnik
anhand der Zentralen dynamischen Sequenz,
dem Personen- und dem Konfliktdreieck, Teil I, Teil II.
Beurteilen der Angstkapazität des Patienten: Angst im ersten, zweiten und dritten Kanal; Angst-Ampel
Die Unbewusste Therapeutische Allianz als treibende Kraft therapeutischer Veränderungen, Teil, I Teil II,
Die ersten 5 Minuten – die Weichenstellung der Therapiesitzung. Anwenden der therapeutischen Interventionen im Rollenspiel.
Umgang mit reduzierter Angsttoleranz. Therapieverlauf: Probetherapie, mittlere Phase, Endphase, Nachfolgeuntersuchungen.
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