Neue Konzepte der Schmerzpsychotherapie Mainz

Jan. 24
Samstag
24. Januar 2026
09:00
bis
16:30

Haus der rheinland-pfälzischen Ärzteschaft - Mainz

Adresse
Mittlere Bleiche 40, 55116 Mainz
Kurzmeldung zum Event
Die Anmeldung ist jetzt möglich
Anzahl Fortbildungstage
1 Tag Weiterbildung
Anmeldeschluss
Kurstitel
NEUE KONZEPTE DER SCHMERZPSYCHOTHERAPIE: DIE BEDEUTUNG EMOTIONALER FAKTOREN BEI FUNKTIONELLEN SCHMERZEN
Kursbeschrieb / Inhalt

Funktionelle Schmerzen zählen zu den häufigsten und zugleich komplexesten Herausforderungen in der psychosomatischen und psychotherapeutischen Versorgung. In den letzten Jahren haben sich neue Konzepte entwickelt, die emotionale, interpersonelle und kognitive Faktoren differenziert berücksichtigen und dabei neue therapeutische Zugänge eröffnen. Diese Entwicklungen sind vielversprechend. Doch der Weg in die Praxis ist oft schwierig: Es mangelt an strukturierten Fortbildungsformaten, an Raum für praktische Erprobung und nicht zuletzt an Gelegenheiten zum interdisziplinären Austausch. Daher werden die Vorträge einen besonderen Fokus auf die Praxis und den interdisziplinären Dialog legen. So haben Sie unter anderem die Gelegenheit, Videoaufnahmen einer ambulanten Psychotherapie einer Schmerzpatientin zu sehen.

Referent/en

Emmenegger Pierre-Alain, Bern

PApict
Ausbildung: Abschluss Medizinstudium 1981, Abschluss Facharztausbildung in Psychiatrie und Psychotherapie 1988, Ausbildung in Psychoanalyse, Bioenergetischer Analyse (Therapeut und Supervisor) und IS-TDP (Therapeut, Supervisor, Ausbildner). 2010-2023 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Intensive Kurzpsychotherapie. Gibt Kurse in IS-TDP und Supervisionen im deutschen Sprachraum. Supervisor der Schweizerischen Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (SAPPM). Lehrer und Ausbildner der International Experiential Dynamic Therapy Association (IEDTA)
Fortbildungssprache
Deutsch
Credits
*** 13.0 Punkte *** SGPP, SAPPM, FSP und SGAIM AtelierPsy&Psy
Rechtlicher Hinweis
Als Teilnehmer verpflichte ich mich, während der Kursstunden keinerlei elektronische (Audio/Video) Aufzeichnungen der Patientengespräche zu machen.